Beginne eine Konversation
Klicke hier, um mit mir zu chatten!
Suche jetzt auf unserer Website
Dies ist kein gewöhnlicher Blog, sondern lediglich ein Auszug aus meinem monatlichen und kostenlosen Newsletter. Solche Informationen teile ich darin. Lies weiter, es lohnt sich…In diesem Fall war es der März Newsletter.
Nun ist es auch schon wieder März. Draussen schneit es zwar wie wild und man könnte meinen, der Sommer sei noch weit entfernt. Wie wir jedoch alle wissen, geht es manchmal schneller als man denkt. Die Frage, die du dir jetzt stellen solltest, ist nicht etwa, ob du für den Sommer schon in Topform bist, sondern ob du überhaupt etwas für dich und deine Gesundheit unternimmst. Das ist schon Mal der erste Schritt. Willst du dennoch weiter deine Form verbessern, gebe ich dir in diesem Newsletter ein paar kurze Tipps mit auf den Weg, um in deine Bestform zu kommen:
1. Iss mehr vom Richtigen. Und natürlich weniger vom Falschen.
Wie es in der Wissenschaft heute klar und deutlich ist: die Kalorienbilanz bestimmt darüber, ob du zu-oder abnimmst. Dass das eigentlich auch mit «schlechten» Nahrungsmittel funktioniert, ist bewiesen, doch es funktioniert nicht längerfristig. Deshalb ist die Qualität deines Essens entscheidend für deinen längerfristigen Erfolg – nicht nur gesundheitlich.
Viele von uns essen jedoch zu viel vom Falschen und zu wenig vom Richtigen. Deshalb macht eine FDH Diät oder ein radikaler Verzicht auf Nahrung nur wenig Sinn. Ebenso sind gewisse Diätformen wie bspw. eine Ketogene Diät oder Low Carb alles andere als nachhaltig. Sie können jedoch in gewissen Fällen Sinn machen.
Was aber schlussendlich am meisten Sinn ergibt, ist wenn du deine individuelle Ernährungsform gefunden hast und diese in dein Leben einbauen und langfristig aufrechterhalten kannst. Möchtest du deine Ernährungsgewohnheiten grundlegend umstellen, beginne in kleinen Schritten. Am besten startest du gleich mit dem Frühstück. Kannst du dieses regelmässig in deinen Alltag einbauen, beginne die nächsten Mahlzeiten anzupassen. Bei der Ernährung ist oftmals die Gewohnheit die Herausforderung. Bevor du etwas zu einer Gewohnheit machen kannst, musst du es 60 Mal (mehr oder weniger) wiederholen. Dann ist es verinnerlicht und läuft automatisch.
Wenn du jetzt mehr darüber erfahren willst, kann ich dir bspw. im Rahmen einer Körperfettmessung genau erläutern. Es geht mir nicht darum, dir meine Methode aufzuschwatzen. Meine Mission ist ganz simpel: ich will, dass du die für dich passende Ernährungsform und Routine findest – und ich unterstütze dich gerne dabei.
2. Mehr Bewegung und weniger Sitzen
Wir kennen es alle: Mindestens acht Stunden verbringen die meisten im Bürosessel. Wenn wir uns bewegen, dann vom Bürostuhl zur Toilette, zur Kantine und wenn’s hochkommt, evtl. auch mal ein bis zwei Stockwerke. Dabei wäre es so einfach – und geht in den meisten Fällen sogar schneller, wenn wir auf die bequemen Fortbewegungsmittel wie Fahrstuhl und Co. verzichten. Die «Ich-habe-kein-Zeit-für-ins-Fitnessstudio»-Ausrede höre ich auch oft. Das ist total in Ordnung. Das bedeutet aber, dass du eine andere Form der körperlichen Betätigung ausüben solltest. Am besten etwas, dass dir Spass macht.
Und falls es mit der Bewegung nicht klappen sollte, versuch dein Sitzpult in ein Stehpult umzuwandeln. Das wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung, verbessert einiges an deiner Haltung – und das ohne grossen Zusatzaufwand. Klar habe ich einen bias, aber es lohnt sich auch immer einen Personal Trainer zu engagieren.