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Immer wieder werde ich dazu gefragt und die Verunsicherung ist gross. Das hat einen einfachen Grund: jeder erzählt dir etwas anderes. Doch im Endeffekt wollen dir die meisten einfach „ihr“ Schema oder Methode verkaufen. Schliesslich will man sich von der Masse abheben und marketingtechnisch punkten. Die Wahrheit bleibt da leider oft auf der Strecke-typisch für die Fitnessbranche.
Im Grunde genommen ist es ziemlich simpel und genau das ist der Grund, warum dir das niemand erzählt. Es ist einfach nicht sexy genug.
Hier ein paar Grundprinzipien an die du dich halten kannst:
Bevor du überhaupt an ein konkretes Nährstofftiming denkst, stelle sicher, das die beiden Punkte oben eingehalten werden. Erst dann kommt bspw. ein spezifisches Kohlenhydrattiming zum Zug. Nicht davor, wie das so oft immer falsch erzählt wird! Das Nährstofftiming bestimmt, wann du deine Kohlenhydrate optimalerweise isst, um eine optimale Leistung im Gym oder in deinem Sport zu erbringen und um deine Erholung zusätzlich zu verbessern.
Indem du Kohlenhydrate vor dem Training einnimmst, erhöhst du auch automatisch deine Performance im Training. Vergiss nicht: Kohlenhydrate sind die am schnellsten zur Verfügung stehende Energiequelle. Zusätzlich macht es Sinn, sie auch nach dem Training und abends einzusetzen, um best möglichst zu regenerieren.
Für die, die einmal am Tag 45-90 Minuten trainieren, spielt das Timing erst dann eine mögliche Rolle, wenn Punkt 1 und 2 eingehalten werden.
Wann isst du deine Kohlenhydrate am liebsten?
Möchtest du mehr dazu erfahren, dann melde dich für eine Ernährungsberatung oder ein ganzheitliches Coaching bei mir. Mir ist wichtig, dass ich dir die Wahrheit aufzeigen kann und keine leeren Marketingversprechen.